Der November ist zu Ende. Und ich nehme mit wieder Zeit innezuhalten und zurück zu blicken. Ich blicke zurück auf einen Monat mit viel Schönem und Erfüllendem. Aber auch einem erneuten großen Tal.

Mein Verbindungskurs

Bereits zum dritten Mal durfte ich ihn jetzt durchführen: Meinen Verbindungs-Kurs.

Die ersten Wochen fanden schon im Oktober statt. Im November beendeten wir unsere gemeinsame Zeit.

Sieben Wochen begleitete ich die Frauen auf ihrer Reise zu sich selbst.

Sechs Wochen ganz intensiv mit wöchentlich neuen Inhalten in Form von E-Mails, Handouts, Audios und Live-Treffen.

Die letzte Woche nur noch in der begleitenden Facebook-Gruppe.

Jedesmal bin ich wieder so dankbar, für das Vertrauen, dass die Frauen mir entgegen bringen. Das ist nicht selbstverständlich.

Und dankbar für alles, was ich in den Wochen miterleben darf.

Erkenntnismomente, Knoten die platzen, Tränen die fließen dürfen, neue Erfahrungen die gemacht werden, wertschätzender und hilfreicher Austausch zwischen den Frauen, Veränderungen die spürbar sind.

Es gibt Frauen, die ganz neue Dinge über sich lernen durften, Frauen, die altes wiederentdecken duften, Frauen, die Glaubenssätze entdeckt haben, von denen sie nichts wussten und Frauen, die am Ende der Reise noch einmal mit den Inhalten von Woche 1 begonnen haben, um noch einmal tiefer zu gehen.

Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn mein Verbindungskurs im nächsten Jahr in die vierte Runde gehen darf. Wenn du dich auch auf dem Weg zu dir begleiten lassen willst und wichtige Schritte im Schutz einer kleinen Gruppe gehen möchtest, trage dich jetzt schon ganz unverbindlich auf die Warteliste ein. Dann erfährst du als eine der Ersten vom nächsten Durchgang.

Abschließen möchte ich mit einem Zitat am letzten Tag aus der begleitenden Facebook-Gruppe.

 “Es war eine wundervolle Reise zu mir selbst in den letzten Wochen und ich bin sehr sehr dankbar für diesen wundervollen Kurs.

Eingeführt/umgesetzt habe ich das tägliche einchecken (mehrmals), Deine Dankbarkeitsmeditation am Morgen oder Mittag inkl. Notizen dazu, tiefes Ein – und ausatmen (insbesondere in stressigen Situationen), anlächeln im Spiegel, mich in den Arm nehmen und liebevoller mit mir umgehen, wenn möglich ein zweites Mal meditieren (mit deinen Meditationen).
Ich spüre eine enorme Veränderung in mir und mir geht es soooo viel besser. Ich fühle mich stark mit mir verbunden und wünsche mir, dass das so bleibt.
Ich bin dankbar, so wundervolle Frauen habe kennenlernen dürfen (auch wenn “nur” online in dieser Gruppe).” 

Follower-Frage zum Advent

„Judith, was habt ihr für Advents-Rituale im Alltag? Ich möchte mich in diesem Jahr mehr auf das Ankommen besinnen.“ Diese Frage erreichte mich im November über meine Story auf Instagram.

Und ich habe mich sehr über die Frage gefreut und sie als Inspiration für einen Blogartikel und vielen Beiträgen auf Instagram und Facebook. Und für eine Adventsaktion in meiner Facebook-Gruppe.

Denn das ist genau das, was mir seid 10 Jahren wichtig ist.

Damals war ich das erste Mal im Advent Mama. Und ich wollte für mich und meine Kinder Rituale für die Advents- und Weihnachtszeit schaffen, die uns helfen anzukommen.

Anzukommen im Advent. Anzukommen bei uns. Anzukommen in der Weihnachtsgeschichte. Anzukommen bei Gott.

Mir ist es dabei wichtig, dass nicht Konsum, Geschenke und lange Wunschzettel im Vordergrund stehen.

Sondern das, was an Weihnachten passiert ist. Das, warum wir Weihnachten feiern: Die Geburt Jesu.

Gott kam zu uns auf die Erde. Und warum? Weil er uns liebt, weil er uns nah sein will, weil er uns begegnen will.

Darauf will ich mich im Advent besinnen. Das will ich für meine Kinder erlebbar machen. Und mir ist wichtig, dass wir gemeinsam diese Liebe nach außen tragen und für andere sichtbar machen.

Also habe ich all mein Herz und all unsere Rituale in einen Blogartikel gepackt und für meine Facebook-Gruppe den “achtsamen Advent” ins Leben gerufen, der Ende November mit einem Live startete.

Wenn du Lust hast, komm gerne noch in meine Facebook-Gruppe dazu. Montags gibt es immer ein Live mit Impulsen zum achtsamen Advent. Die anderen Tagen kleine Impulse zum Lesen. Und ja, die Live-Videos kannst du nachschauen.

Fatigue-Crash. Schon wieder.

Einen Großteil des Novembers war geprägt von einem erneuten Fatigue-Crash.

Der Auslöser waren 2 Tage, an denen ich zu viel außer Haus war.

Am ersten Tag war Herbstfest an der Grundschule meiner Tochter. (Ein wunderschönes Fest!) Und danach begleitete ich meinen Mann zu einem Arzttermin.

Am zweiten Tag war ich auf einer Beerdigung und stand dafür längere Zeit in der Kälte auf dem Friedhof.

Direkt danach merkte ich, dass ich zu sehr an meine Belastungs-Grenzen ging. Der Rest des Tages lag ich auf dem Sofa und ruhte mich aus. Ich hoffte, ich könnte dadurch den Crash aufhalten.

Er war aber nicht mehr aufzuhalten. Zwei Tage lang verbrachte ich im Bett. Teilweise zu müde zum Sprechen. Und dankbar dafür, dass Wochenende und mein Mann zu Hause war.

Das Ganze ist jetzt drei Wochen her. Und noch immer erhole ich mich -sehr sehr langsam- von diesem Crash.

Warum erzähle ich euch das?

Weil es so vielen Menschen so geht. Und viel zu wenig Aufklärung darüber stattfindet.

Mir ist es wichtig, dass mehr Menschen erfahren, wie extrem Fatigue das Leben, den Alltag, einfach alles beeinflusst und einschränkt. Für ein größeres Bewusstsein und mehr Verständnis.

Und mir ist es wichtig Mut zu machen, dass das Leben auch mit Fatigue wunderbar und erfüllt dein kann und darf.

Was war sonst noch los?

Ausblick auf Dezember

  • Im Dezember wird viel Raum der Jahresrückblog von Judith Peters alias Sympatexter einnehmen. Ich freue mich auf das intensive zurückblicken im Rahmen dieser wunderbaren Challenge.
  • Wie oben erwähnt gibt es den achtsamen Advent in meiner Facebook-Gruppe.
  • Und natürlich Advent, Weihnachten und Silvester in meiner Familie.
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Herzliche Grüße,

Judith

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