Hallo ich bin David. Ich bin der Sohn von Judith Oesterle. Danke, dass ich hier schreiben darf. Auch herzlichen Dank an die Autorin Lea Ibell. Sie kennt meine Mutter durch verschiedene Facebook-Gruppen. Und hat mich gefragt, ob ich ein Kapitel probe lesen könnten. Ich habe eingewilligt, und ihr Feedback gegeben. Dann habe ich als erster Leser das Buch geschenkt bekommen und schreibe jetzt eine Buchrezension über das Buch: Maxim und Billa mit Supertempo und Rollstuhlkraft.

Um was es geht

Maxim ist am Anfang des Buches 7 Jahre alt und hat ADHS. Er ist sehr stark und schreibt ein Erfindungsbuch, in dem er seine Ideen aufzeichnet. Billa nennt ihn Flummi, weil er immer so viel rum hüpft. Billa ist Maxims beste Freundin und sitzt im Rollstuhl weil sie eine Behinderung hat. Sie kann gut Witze erzählen.

Die Kinder gehen in eine Schule in der es viele besondere Kinder gibt.

Sie erleben viele Abenteuer wie z. B. die Rettung von Max, einem Klassenkamerad von Maxim und Billa. Er wurde von Jugendlichen verprügelt. Und durch den Mut von Maxim konnten sie Max retten. Und machten dadurch sogar Bekanntschaft mit der Polizei.

Wie es mir gefällt

Mir gefällt das Buch gut, weil es gut gestaltet und witzig und zugleich interessant und spannend ist.

Für wen ist es geeignet

Es ist für Kinder ab 8 Jahren gut geeignet, und auch für Erwachsene die wissen wollen wie ein Kind mit ADHS denkt und fühlt.

Über die Autorin

Lea Ibell lebt in Berlin. Ihren abwechslungsreichen Alltag verdankt sie unter anderem ihrem ältesten Sohn mit ADHS. Im normalen Leben trägt sie einen anderen Namen.

Hier findet ihr noch nähere Informationen von ihr.

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem Buch!

Gruß David!